Kinderheilkunde

Die Kinderheilkunde nimmt eine Sonderstellung in der Diagnostik und Therapie ein. 

Je kleiner das Kind, desto enger ist es noch mit der Mutter verbunden. Ich teste hauptsächlich bioenergetisch über die Mutter oder das Kind, um eine körperliche und/oder seelische Dysfunktion zu erkennen. 

Klassische Themen sind Infektanfälligkeit, Allergien, Hautprobleme und Begleitung bei Impfungen oder Operationen.

Sowohl die anthroposophische Medizin als auch die Bioresonanz zählen zu den beliebten „Kindertherapien“, da sie das Kind sanft, schmerzfrei und ohne große Nebenwirkungen wieder in seine Eigenregulation bringen. 

Da Kinder noch in einer deutlich ursprünglicheren Energie sind und auch weniger durch Medikamente, Antibiotika, etc. belastet sind, als Erwachsene, können Blockaden oder andere Störungen viel schneller gelöst werden.  Daher genügt häufig schon ein Impuls, um den Körper wieder in seine physiologisch gesunde Grundschwingung zu bringen.

Diese beiden Methoden werden nach Bedarf durch Bachblüten, Schüsslersalze oder pflanzliche Tinkturen ergänzt.

Da die kleinen Patienten einen großen Stellenwert bei mir haben, ist meine Praxis kinderfreundlich eingerichtet. Auch stehen euch sowohl Still- als auch Wickelecke zur Verfügung.  

Impfvorbereitung und Impfausleitung

Ich möchte mich weder komplett für noch gegen Impfungen aussprechen. Ich empfehle jedoch, sich so früh wie möglich auf seriöser Grundlage kritisch mit der Impfthematik auseinanderzusetzen, sodass eine bewusste Entscheidung über das Impfen möglich ist. Jede Impfung sollte individuell überlegt sein und vor allem zum richtigen Zeitpunkt erfolgen.

Wenn sie eine Impfbegleitung wünschen, empfehle ich ihnen einen Termin v o r der geplanten Impfung zu vereinbaren. So kann ich im Vorfeld testen, ob das Immunsystem gerade „stark genug” für eine Impfung ist und vor allem, ob die Ausscheidungsorgane frei und leistungsfähig sind.
Falls erforderlich, unterstütze ich das Immunsystem und die Entgiftungsorgane, damit eine Impfung den Körper so wenig wie möglich belastet.

Nach der Impfung sind in der Regel ein bis max. zwei Termine notwendig, um die Konservierungsstoffe (Aluminium und Quecksilberverbindungen/ Antibiotika/ Formaldehyd) auszuleiten. Je näher der Termin nach der Impfung stattfindet, desto einfacher ist es für den Körper, die nicht benötigten Stoffe auszuscheiden.